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1976

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239

Theologische Literaturzeitung 101. Jahrgang 1976 Nr. 3

240

1951 (Nachrichten der Luther-Akademie, östliches
deutsches Kirchengebiet 1952 S. 20-25).

67. Die Stunde vor Gott. Predigt über Kol 22,2 zum Festgottesdienst
beim Universitätsjubiläum im Dom zu
Greifswald (Die Kirche. Ausgabe des Konsistorialbe-
zirkes Greifswald 11, 1956 Nr. 45 S. 4).

68. Sonntagswort für das christliche Haus: Schöpfer und
Schöpfung (Rom 8,19) (Neue Zeit. Tageszeitung der
CDU 13, 1956 Nr. 45 S. 4).

69. Predigthilfen Misericordias Domini bis Exaudi (Ev.
Pfarrerblatt 1960 Heft 4 S. 11-13).

70. Predigthilfen 3. Sonntag nach Trinitatis bis 7. Sonntag
nach Trinitatis (Ev. Pfarrerblatt 1960 Heft 6 S. 11
bis 12).

71. Musik — Freudenopfer. Predigt über Hiob 35,9—11
zur 17. Greifswalder Bach-Woche (Die Kirche. Ausgabe
des Konsistorialbezirkes Greifswald 18, 1963
Nr. 28 S. 4 und Nr. 29 S. 4).

IV. Lexikonartikel

72. Epiphanienfest, RGG3 Bd. II Sp. 530-531.

73. Exorzismus, III. Liturgisch, RGG' Bd. II Sp. 834.

74. Heiligentage in der ev. Kirche, RGG3 Bd. III Sp. 167
bis 168.

75. Himmelfahrtstag, RGG3 Bd. III Sp. 337-336.

76. Mayer, Johann Friedrich (1650-1712), RGG3 Bd. IV
Sp. 815-816.

77. Register zu Luthers Vorlesung überden Hebräerbrief
1517—1518: Literarisches — I. Biblisches, II. Außerbi-
blisches. — Sachliches, in: Anfänge reformatorischer
Bibelauslegung, hrsg. von J. Ficker. Bd. II. Leipzig:
Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung 1929 S. 121-137.

V. Rezensionen

78. ThLZ 61, ZdZ 2, ZKG 2, Luther-Jahrbuch 1.

Die Mitarbeiter dieses Heftes:

Dr. Reimund Blühm, 48 Naumburg/Saale 3, Lindenberg 65
Pfarrer Uwe Dittmer, 15 Potsdam, Bauhofstr. 10
Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Fritzsche, 1532 Kleinmachnow b. Berlin,
Im Kamp 15

Prof. D. Gottfried Holtz, 25 Rostock 1, Georginen weg 7

Pfarrer Dr. theol. habil. Karl-Hermann Kandier, 9316 Schlettau/

Erzgb., Kirchplatz 32
Prof. D. Dr. Heinrich Karpp, 5205 St. Augustin 1, Kiefernweg 2 h
Dr. Karl Matthiae, 1157 Berlin-Karlshorst, Gundelfinger Str. 6
Prof. Dr. Kurt Meier, 7022 Leipzig, Wilhelm-Florin-Str. 4
Dr. Kurt Nowak, 7033 Leipzig, Carl-Schurz-Str. 19
Prof. D. Dr. Leonhard Rost, 852 Erlangen, Schlehenstr. 17
Doz. Dr. Wolfgang Schenk, 48 Naumburg/Saale, Domplatz 6
Prof. Dr. habil. Klaus-Dietrich Schunck, 25 Rostock, Kösterbeckerweg
5

Prof. Dr. theol. Anneliese Sprengler-Ruppenthal, 34 Göttingen,

Kreuzbergring 107
Doz. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Trilling, 7031 Leipzig, Karl-Heine-

Str. 110

Dr. Karl-Wolfgang Tröger, 104 Berlin, Oranienburger Str. 27
Prof. Dr. theol. habil. Siegfried Wagner, 703 Leipzig, Meusdorfer
Str. 5

Doz. Dr. sc. theol. Gert Wendelborn, 25 Rostock 1, Peter-Kalfl-
Str. 5

Dr. J. van der Werf, van Lidth de Jeudestraat 2, Utrecht/Niederlande
Prof. D. Claus Westermann, 6831 St. Leon-Rot, Ketteier Str. 2
Prof. Dr. theol. habil. Wolfgang Wiefel, 402 Halle/Saale, Preßlers
Berg 2

Prof. Dr. Winfried Zeller, 355 Marburg/Lahn, Schücklngstr. 15
Prof. Dr. theol. habil. Hans-Jürgen Zobel, 22 Greifswald, Wilhelm
-Pieck-Allee 95

Die „Theologische Literaturzeitung" erscheint In der Evangelischen
Verlagsanstalt G. m. b. H., Berlin. - Lizenz-Nr. 404 des
Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen
Demokratischen Republik. - verantwortlich für die Redaktion:
Professor Dr. habil. Ernst-Heinz Amberg, Leipzig. - Redaktionsausschuß
: Professor Dr. habil. Karl-Heinz Bernhardt, Professor
D. Erich Fascher, Professor D. Erich Hertzsch, Professor Dr.
Traugott Holtz, Dozent Dr. habil. Ulrich Kühn, Professor D. Erhard
Peschke, Professor D. Ernst Sommerlath, D. D., Professor
Dr. habil. Eberhard Winkler. — Auslieferung durch das zustandige
Postamt und durch den Buchhandel. — Jährlich 12 Hefte.
Bezugspreis vierteljährlich M 10,-, Einzelheft M 3,35. - Manuskripte
und Rezensionsexemplare sind an die Redaktion der
ThLZ, 701 Leipzig, Scherlstr. 2, zu richten. — Oesamtnerstellung:
VEB Verlagsdruckerei Typodruck-Schaubek, Leipzig I, Kreuzstraße
12 - 111-18-90.

HANS-GEORG FRITZSCHE

LEHRBUCH DER DOGMATIK

BAND III: CHRISTOLOGIE
336 Seiten. Leinen

Erscheint gleichzeitig im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

In unserer Gegenwart kann sich die Christologie nicht in einer dogmengeschichtlichen Darstellung erschöpfen
. Maßgebend ist der Bezug zur Bibel. Hans-Georg Fritzsche, Professor für Systematische Theologie
an der Sektion Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin, greift deshalb im dritten Band seines
Lehrbuches in besonderem Maße auf Aussagen der Schrift zurück und räumt der Verkündigung des geschichtlichen
Jesus einen breiteren Raum ein. An biblischen Leittexten stellt er die Begriffe „Versöhnung
" und „Erlösung" als die beiden tragenden Aussagen über das Werk Christi unter verschiedenen
Aspekten vor.

In einer Neuinterpretation der herkömmlichen Personlehre wird Jesus Christus als Mitte und Wende der
Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen verstanden. Die Lehre vom Menschen und seiner Sünde und
Schuld ist in diese Christologie eingeschlossen. Die dogmatischen Aussagen über Sünde und Erbsünde
werden dabei nicht als Ausdruck eines theologischen Pessimismus verstanden, vielmehr als Waffen gegen
Pessimismus und Tragik gezeigt.

Den Abschluß des Bandes bildet — als Neufassung der traditionellen Lehre vom zweifachen Stand
Christi - eine Gegenüberstellung der Theologie des Kreuzes und der Theologie der Auferstehung.
Fritzsche gelingt es, deutlich zu machen, wie das Osterkerygma Christus als den Überwinder der Verderbensmächte
zeigt und die christologischen Aussagen über das historischeCGeSfchehen hinausgreifen.*

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