Recherche – Detailansicht

Ausgabe:

November/1997

Spalte:

1001–1005

Kategorie:

Altes Testament

Autor/Hrsg.:

McKane, William

Titel/Untertitel:

A critical and exegetical Commentary on Jeremiah. Volume II: Commentary on Jeremiah XXVI–LII.

Verlag:

Edinburgh: Clark 1996. IX, CXXIV-CLXXIV, 659-1396. 8° = The International Critical Commentary on the Holy Scriptures of the Old and New Testament. Lw. £ 39.95. ISBN 0-567-09732-3.

Rezensent:

Rüdiger Liwak

Zehn Jahre nach dem Erscheinen des ersten Teilbandes hat William McKane, inzwischen emeritierter Professor für Hebräisch und orientalische Sprachen an der University of St. Andrews, die Kommentierung von Jer 26-52 vorgelegt. Auffällig ist, daß bei der "Supplementary Bibliography" (CXXIII-CXXXI) keine Literatur aus den 90er Jahren aufgeführt ist. Dies ist deshalb bedauerlich, weil der Kommentar über weite Strecken mehr ein Gespräch mit der Forschung zum Text als mit dem Text selber ist (so schon W. Thiel bei der Besprechung des ersten Teilbandes in ThLZ 112, 1987, 653-656, hier 656).

Der Vf. ist seinem Konzept treu geblieben. Dem in Rezensionen zum ersten Band häufiger genannten Desiderat, im zweiten Band eine allgemeine Einführung in Zeit, Ort und Geschichte der Prophetie Jeremias zu geben, wird nicht entsprochen. Die "Introduction" (CXXXIV-CLXXIV) nennt in aller Kürze noch einmal die methodischen Grundsätze und dann ausführlicher die literarkritischen Ergebnisse des Kommentars: Es wird weiterhin mit einem "rolling corpus" gerechnet, bei dem Poesie in der Regel Prosa, seltener Poesie, und Prosa weitere Prosa generiert und damit (kommentierende) Ergänzungen eines Textkerns schafft, die mehr zufällig als planvoll sind, jedenfalls nicht als Ergebnis einer vereinheitlichenden Redaktion verstanden werden können. Zu Beginn der Einleitung setzt sich der Vf. erneut ausdrücklich von der Vorstellung ab, die die Prosareden in Jer 1-25 zur ’Quelle’ C (Mowinckel, Rudolph) rechnet bzw. zu einer konzisen, theologisch kohärenten Redaktion (Thiel) oder aber dem Propheten Jeremia selber zuschreibt (H. Weippert). Unbeeindruckt von den durch Mowinckels ’Quelle’ B angeregten Versuchen, die Prosaerzählungen in 3. Person über Jeremias Wirken und Ergehen zu erschließen, verwirft er für den von ihm vorausgesetzten Zusammenhang 26-29.34-45 die Extreme einer von Baruch verfaßten, historisch verläßlichen Jeremiabiographie einerseits und einer ohne jeden historischen Wert konzipierten Erzählfolge aus der Exilszeit andererseits. Er will auch hier sein Generierungsmodell vorziehen: "The combination of a Baruch core and Deuteronomistic redaction is a more promising working hypothesis ..." (CXXXIV).

Soweit in der ausführlichen "Introduction" (CXXXIII-CLXXIV) Überblicke und Grundzüge der späteren Kommentierung vermittelt werden, sollen vor allem sie unter Berücksichtigung des gesamten Kommentars kurz vorgestellt werden. Nicht immer sind allerdings die Kapitelkommentierungen mit der Einleitung leicht in Übereinstimmung zu bringen, weil in beiden Teilen zum Teil unterschiedliche Akzente gesetzt werden. Zunächst zur Analyse von 26-29.34-45 (CXXXIV-CLVI): Im später als 7 angesetzten Kap. 26 versteht der Vf. 1-16 durch eine deuteronomistische Modifizierung in 11.12.16 und vor allem in 17-24 als eine Botschaft der Hoffnung an die exilische Gemeinschaft. Im Laufe des Kommentars wird leider nie richtig deutlich, warum der Vf. oft "deuteronomisch" (künftig: dtn.) und "deuteronomistisch" (künftig: dtr.) in einem Atemzug nennt (z. B. 706.746 u.ö.). Wo die Grenzen liegen und was die Begrifflichkeit für Profil und Entstehungsgeschichte der Texte bedeutet, ist unklar. 27 wird in seinem Ursprung von der Topik der falschen Prophetie (9 f.) befreit. Der Vf. erkennt hier einen historischen Kern ("core") an, zu dem aber nicht die Einschätzung Zedekias als Rädelsführer einer Revolte gegen Nebukadnezar gehöre, sondern der politische Realismus, der sich durch die Zeichenhandlung des Jochtragens als Gegenkraft zum Rebellionswillen Judas Ausdruck verschaffe. 5-8.9 f.14 f.16-22 werden als (eventuell dtr.) "exegetical expansion" (CXXXVII) gewertet. Damit ist ein Erkenntnisweg vorgezeichnet: Auch für die folgenden Kapitel ist die Frage nach dem "historical Jeremiah" grundlegend, die für 27-29 insgesamt im Blick auf den politischen Kontext bei den "historical cores" positiv beantwortet wird. Theologisierende und polemisierende Tendenzen werden davon getrennt. So sind 6-9 und 15-17 in 28 sekundär, während positiv in 29 die Verse 1.3.4-7.24-25.26-29 zum Grundbestand gehören. Auf die Kapitelfolge 27-29 im Zusammenhang gesehen legt sich für den Vf. als Thema einer dtr. Redigierung die Polemik gegen die "falsche Prophetie" als eine Art "wrong exegesis" nahe (CXXXIX). Für 34 werden zwei ursprünglich unabhängige Teile vorausgesetzt (1-7* und die dtr. Interpretation 8-22). Unter der Voraussetzung, daß der Vf. einen autobiographischen Stil nicht als Indiz für historische Zuverlässigkeit durchgehen läßt (vgl. 890-895), ist 35,2-11 neben 12-19 nicht von vornherein eine gute historische, in diesem Falle dtr. präsentierte Adresse für Jeremias Verhältnis zu den Rechabitern, denen mit 19 im nachexilischen Jerusalem "full rights of citizenship" (CXLIII) durch prophetische Autorisation ermöglicht werden sollen. Die Interpretation von 36 hängt für den Vf. vor allem am Verständnis von 16, hinter dem er eine Ministerkonferenz vermutet, die sich mit der politisch brisanten Verlesung der Rolle beschäftigt. Insgesamt wird 36 als "historical narrative" (CXLV) über einen politischen Konflikt zwischen Jeremia und den Ratgebern des Königs interpretiert. Wenig historischen Wert kann der Vf. in den folgenden Kapiteln, die das Verhältnis zwischen Jeremia und Zedekia thematisieren, entdecken, weil in 37 und 38 das Bild des Königs, der Rückhalt in prophetischen Orakeln sucht und seine Macht an die Minister verloren hat, nicht "sober historiography" (CXLVI) sei. Das bedeutet für ihn aber nicht grundsätzlich, die prophetische Literatur als ungeschichtliches Genus abzutun und (gegen Carroll gewandt) die Fragen um Geschichte und Exegese als irrelevante Topik auszuschließen. Freilich dürfe umgekehrt eine detaillierte Darstellung nicht eo ipso historische Glaubwürdigkeit begründen. Wie ein Text wachsen kann, zeigt sich dem Vf. in klarer Weise in Kap. 39, in dem er 13-14, die Rettung Jeremias, als "core" versteht, der um 4-10 und 1-2, noch später dann um 11-12 (in Verbindung mit 40,1-5*) angereichert sei, während 15-18, das Heilswort für Ebed-Melech, chronologisch und substantiell zum Kontext von 38 gehöre. Bei den Beobachtungen zu 40 und vor allem 41 steht wieder die Frage des Verhältnisses von historischer Zuverlässigkeit und Erzählkunst im Vordergrund des Interesses (vgl. auch 910-921).

Der mögliche Mangel an Geschichtlichkeit dürfe nicht eine rein ästhetische Literaturbetrachtung zur Folge haben (wiederum gegen Carroll). Man müsse eben erkennen, daß und wie in "Geschichten" politische und religiöse Absichten zum Ausdruck kommen, die als ’Geschichte’ stilisiert sind. Ein sukzessiver Entstehungsprozeß wird für 42 mit einem "core" in 10-22 angenommen und ebenso für 43, bei dem die Zeichenhandlung in 8-13 als nachexilisches Stück mit Midraschcharakter und darüber hinaus 1.5, daneben auch 4 und 7, als Zusätze bestimmt werden. Eine golaorientierte Dimension des gesamten Kapitels wird (gegen Nicholson und Pöhlmann) ausgeschlossen, für 5 allerdings erwogen. Grundsätzlich äußert sich der Vf. in Auseinandersetzung mit Duhm bei 44 über die Möglichkeiten der Datierung von Texten mit dtn. oder dtr. Vokabular. Er ist skeptisch gegenüber der üblichen Ansetzung im Zusammenhang einer Redaktion im 6. Jh., weil entsprechende Sprachmuster über Jahrhunderte hin tradiert worden und später zur Erbauung herangezogen sein könnten, also nicht unbedingt eine, vom Vf. in ihren Unterschieden nicht näher erläuterte dtn. Komposition oder eine dtr. Redaktion widerspiegeln müsse. Das Defizit des Authentischen ist dann erneut explizit das Problem bei 45: "It could be a very late product inspired by piety and ministering to edification" (CLVI).

In der als strukturelle Einheit abgegrenzten Kapitelgruppe 30-33 (CLVI-CLXIV) führt der Vf. das Gespräch über 30-31 im wesentlichen mit Thiel und Böhmer. Er zweifelt dabei deren Analyse an, die mit einem Grundbestand früher jeremianischer Worte an das Nordreich rechnet und alle Erwähnungen Judas als Zusätze erklärt, und zieht einen gesamtisraelitischen Kontext von 30-31 vor. Mit Thiel sieht er in 32 die Verse 16-44 als Werk einer Redaktion, allerdings nicht einer einzigen. In 33 werden die in der LXX fehlenden Verse 14-26 vom ursprünglichen Bestand abgetrennt.

Im Zusammenhang beider Kapitel äußert der Vf. noch einmal methodische Bedenken. Kritisch beurteilt er die Tendenz, in 32 den Selbstbericht (6-15) als solchen für authentisch zu halten. Und angesichts der in LXX fehlenden Verse 14-26 in 33 widerspricht er Volz, nach dem der Übersetzer diesen Teil ausgelassen habe, und Duhm, der die Verse später als die griechische Übersetzung ansetzt: "It only indicates that the Hebrew manuscript from which the translation was made did not have vv. 14-26 and there may have been other Hebrew manuscripts which had them" (CLXIII).

Als letzten Textblock bespricht der Vf. in der Einleitung 46-52 (CLXIV-CLXXII). Für die Fremdvölkersprüche 46-51 reklamiert er als ursprünglichen "Sitz in der Literatur" die Position in LXX, vermutet aber eine originalere (geographisch orientierte) Reihenfolge der Worte in MT, in dem sie zunächst auf 25,13 folgten. Ganz allgemein betont er, "that Jeremiah had a lively interest in foreign nations" (CLXV), einen Propheten für die Völker will er ihn aber nicht sein lassen. Weil in 47 der, ’Feind aus dem Norden’ mit Nebukadnezar identifiziert werde, vermutet der Vf. Jeremia als Autor dieses Kapitels, das er zusammen mit 46 allein auf Nebukadnezars Machtstreben fokussiert, nicht aber, wie Duhm, auf eine Sukzession von Weltreichen in apokalytischen Zusammenhängen. Im Gegensatz zu 47 wird das Moabkapitel 48 insgesamt als spätes Stück eingestuft. Als Begründung dient der "parasitäre" Charakter des Kapitels, der die Suche nach einem "Jeremianic kernel" sinnlos mache (CLXVII).

Zur Folge hat das (nicht nur in der Konsequenz) eine pejorative Bewertung nachexilischer Textgestaltungen, deren Gehalt und Gestalt von einer Art Dekadenzschema her beurteilt werden: "The author’s creativity is straitened and when it utterly fails he resorts to the plundering and stringing together of Old Testament passages. The chapter is a loose composition, structurally weak and teetering on the edge of incohesiveness" (CLXVII). Was die Schriftbezüge im Zuge einer Schriftauslegung theologisch bedeuten können, steht ganz außerhalb des Interesses.

Ein odium theologicum will der Vf. in 49 bei den Worten über Ammon, Edom, Damaskus, Kedar und Elam zwar nicht aufgespürt haben, aber doch eine xenophobisch begründete ’Schadenfreude’ jenseits aller theologischen und ethischen Sensibilität in einem Kapitel, dessen Teile wegen ihres "rag-bag"-Charakters (CLXVIII) als spät charakterisiert werden. Bis in die letzten Kapitel des Buches bleibt das Problem der Authentizität eine entscheidende Frage. Das Urteil für die Babylon-Worte 50.51 ist dabei eindeutig: "The historical Jeremiah vanishes and is replaced by a paper Jeremiah, a chameleon who is a construct of the sum of mutually incompatible traditions, all of which feature ’the prophet Jeremiah’. If there ever was a historical prophet Jeremiah, nothing of him has been preserved" (CLXXI). Mit vielen Kommentaren sieht schließlich der Vf. die wesentliche Funktion des weitgehend aus 2Kön entlehnten Kap. 52 eher im Rückblick auf das angekündigte Unheil im Buch Jeremia als im Vorausblick auf das Buch der Klagelieder. Ob in den letzten Versen des Buches Hoffnung auf Zukunft angedeutet ist, läßt der Vf. offen, gibt aber immerhin den Kontrast zwischen Zedekias und Jojachins Schicksal als Hinweis auf "a dawn beyond a long, dark night" zu bedenken (CLXXII).

In den zusammenfassenden Beobachtungen zu 26-52 (CLXXII-CLXXIV) stehen Folgerungen, die denen der Kommentierung von 1-25 in Bd. 1 entsprechen: Das Buch Jeremia "is the product of a long growth extending into the post-exilic period and generally, if not universally, the shorter text of Sept. is a witness to a more original Hebrew text than that of MT" (CLXXII). Damit wird die textkritische Bedeutung von LXX deutlich herausgehoben.

Die durchlaufenden Kommentierungen von 26-52 (659-1388) folgen im wesentlichen einem festen Schema, das als konstitutive Elemente zumindest die jeweilige Übersetzung und einen Abschnitt zu Text, Grammatik und Übersetzung sowie einen zur literarischen Kohärenz des Kapitels, zuweilen auch zur Komposition, zur Frage einer dtn./dtr. Bearbeitung bzw. zu einer anderen, für das jeweilige Kapitel typischen literarischen Frage hat. Es ist höchst verdienstvoll, wenn der Vf. in seinem Kommentar das Gespräch mit der Sekundärliteratur sucht und dabei auch die Schätze der älteren Literatur aus dem 19. und 18. Jh. und darüber hinaus die jüdischen mittelalterlichen Exegeten Raschi und Kimchi heranzieht. Gerade weil die Forschung zum Jeremiabuch so überaus reichlich zu Worte kommt, wäre die neuere Diskussion der 90er Jahre freilich ebenfalls zu berücksichtigen. Auch wenn zuweilen eine klarere Strukturierung, Zusammenfassung und Bewertung der Forschungsdiskussion wünschenswert wäre, liegt in der akribischen, immer die unterschiedlichen Auffassungen reflektierenden Textbehandlung eine wesentliche Stärke des Kommentars, dessen enorme Detailfülle, nicht zuletzt in philologischen Fragen, in diesem Rahmen nicht referiert und gewürdigt werden kann. Ein entscheidender Mangel des Buches ist seine eingeschränkte Praktikabilität für historisch und theologisch Interessierte, weil ein eigentlicher Kommentar nicht vorliegt, sofern eine fortlaufende Auslegung zu den Kapiteln und Versen mit ihren vielen erklärungsbedürftigen Sachfragen unterbleibt.

Im Vordergrund steht eindeutig eine text- und literarkritische Sicht, die über weite Strecken auf die Unterscheidung zwischen einem historischen und einem unhistorischen Jeremia(bild) fixiert ist und sich damit um die Erkenntnis historisch und theologisch relevanter Einsichten auf den verschiedenen Entstehungsstufen des Jeremiabuches bis hin zu seiner letzten Gestalt bringt. Dabei ist nicht zu übersehen, daß der Vf. in seinem Verständnis von Historizität einem überholten Geschichtsbegriff verhaftet ist:

Es ist ein aporetisches Bemühen, ergründen zu wollen, "wie es eigentlich gewesen" ist. Das Diktum Leopold von Rankes übersieht, daß bei jeder Darstellung geschichtlicher Wirklichkeiten Fiktionalisierung am Werk ist. Die Zurückhaltung des Vf.s gegenüber literarischen Indikatoren (z. B. beim Selbstbericht) als Kriterium des Historischen (vgl. z. B. CXLVII; 894, vgl. aber auch 665.933) und sein Bemühen, Geschichte und Exegese in Beziehung zu setzen (vgl. CXLVII; 910-921; 940-945), hätten vor einer glatten Dichotomie in Historisches und Nichthistorisches stärker bewahren sollen. Wenn im übrigen oft vom "historischen Jeremia" die Rede ist, dann hat das kaum Konsequenzen, denn der Vf. ist primär am literarischen Gefälle interessiert, nicht an den originalen Worten des Propheten (vgl. Bd. 1, L.LIII), an den Wachstumsstufen des Textes, nicht an deren (freilich immer unsicheren) historischem Kontext (vgl. Bd. 1, LXXXVIII-XCII). Nach der Lektüre des Kommentars legt man das Buch mit dem Eindruck aus der Hand, ob der Vf. nicht besser daran getan hätte, die Texte in ihrer wechselseitigen Beziehung zu geschichtlichen Situationen wahrzunehmen und mit form- und redaktionskritischen (bzw. -geschichtlichen) Beobachtungen zu verbinden.

Die formale Gestaltung des recht wenige Druckfehler aufweisenden Buches erfordert gute Augen. Besonders die Übersetzung ist als extremer Petit-Druck nicht leicht zu lesen. Im einleitenden Teil erschweren in der Abfolge der Kapitelanalysen zum Teil abrupte Übergänge die Orientierung. Hier hätten schon Leerzeilen Abhilfe schaffen können. Die Indizes am Schluß des Werkes (1389-1396) geben einen informativen Überblick über "subjects" (z. B. "historical problems") und fassen die genannten Autoren zusammen, aber leider fehlt ein Namensregister und vor allem ein Stellenregister. Auch der 2. Bd. des Jeremiakommentars wird wie der 1. Bd. ein wesentliches Arbeitsmittel für die Forschung, vermutlich aber weniger für die Arbeit am Jeremiabuch im Studienalltag sein.