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Ausgabe:

Oktober/2000

Spalte:

994–998

Kategorie:

Religionswissenschaft

Autor/Hrsg.:

Junginger, Horst

Titel/Untertitel:

Von der philologischen zur völkischen Religionswissenschaft. Das Fach Religionswissenschaft von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Dritten Reiches.

Verlag:

Stuttgart: Steiner 1999. 399 S. gr. 8 = Contubernium, 51. Geb. DM 154,-. ISBN 3-515-07432-5.

Rezensent:

Kurt Rudolph

Offensichtlich braucht es mindestens eine Generation, ehe sich eine akademische Disziplin gründlich um ihre jüngere Vergangenheit bemüht, besonders wenn es sich um einen Zeitabschnitt handelt, der politisch und ideologisch verheerend gewesen ist. Das kann mit dem Zugang der Quellen (Akten der Archive), aber auch mit einem Abstand des Blickes zu tun haben, den spätere Beobachter notwendig besitzen und der ihnen mehr Freiheit lässt gegenüber den zeitgebundenen Versuchungen verschiedener Art, denen unmittelbar Beteiligte bzw. Betroffene ausgesetzt sind. Germanistik, Völkerkunde, Geschichte, um nur diese zu nennen, sind dafür Beispiele. Nun hat auch die Religionswissenschaft (RW) sich dem angeschlossen. Abgesehen von einigen wenigen Aufsätzen ist jetzt die erste größere Arbeit (eine "leicht veränderte" phil. Diss. Tübingen 1997) dazu vorgelegt worden, eine weitere wird demnächst folgen.1 H. Junginger hat sich auf die RW in Tübingen konzentriert, da hier nicht nur ihre Tradition bis weit in das 19. Jh. reicht und eine einflussreiche Stellung in Deutschland besaß, sondern weil dort ihr Übergang zur von der NS-Ideologie bestimmten Ausrichtung in besonders flagranter Weise durch J. W. Hauer (H.) erfolgt ist, worauf der Titel deutlich hinweist. Das umfangreiche Quellenmaterial dazu umfasst neben der relevanten Literatur Nachlässe, Akten, Briefe und auch mündliche Informationen (O. Huth, H. Endres); von besonderer Bedeutung ist darunter der seit 1994 im Tübinger Seminar für RW befindliche, aus dem Familienbesitz stammende Nachlass Hauers, der bisher nicht verwendet werden konnte und zukünftig mit dem zwischen 1968-1982 ins Bundesarchiv Koblenz gelangten Material vereinigt werden wird (8; Es handelt sich letztlich um ca. 50 000 S.!). Das auf diese Weise auf sicherem Fundament gearbeitete Buch bietet eine vorzügliche Monographie zur noch jungen Wissenschaftsgeschichte der RW in Deutschland, besonders im Hinblick auf die Zeit von 1933-1945.2

Die Darstellung erfolgt in 4 Abschnitten: Vorgeschichte des Faches bis 1922, seine Etablierung bis 1933, seine Transformierung in den NS, die völkische RW, dem sich eine Zusammenfassung und 5. ein Anhang über die Veranstaltungen des RW-Seminars von 1921-1945 und die Bibliographien für vor und nach 1945, schließlich die Register anschließen.

Die Anfänge der RW in Tübingen beginnen mit Ewald (1803-75), der von 1838-48 hier als Orientalist und Indologe lehrte (11-24). Im Unterschied zu F. C. Baur suchte er seine Disziplin von dogmatisch-christlichen Absolutheitsansprüchen freizuhalten, ohne auf eine Verbindung mit seinem eigenen Glauben an eine "wahre Religion" zu verzichten. Das Zerwürfnis mit Baur trug zu seinem Weggang erheblich bei (21 f.). Der eigentliche Begründer der Tübinger RW (streng genommen der Religionsgeschichte = RG) war sein Schüler Rudolf Roth (1821-95), der als Indologe seit 1849 "Allgemeine Religionsgeschichte" anstelle der "inhaltslosen Religionsphilosophie" bis zu seinem Tode las. Mit ihm wird die Geschichte zum Oberbegriff für das Religionsstudium (29), das damit akademisch außerhalb der Theologie verankert und einflussreich auf die Nachbardisziplinen wird. Die enge Bindung zur Philologie, in erster Linie Indologie, bleibt bis in die Zeit nach 1945 in Tübingen erhalten, ein typisches Beispiel für die Wurzeln der RW im 19. Jh. (vgl. F. Max Müller). Der Nachfolger Richard Garbe (1857-1927) konzentrierte sich stärker auf die Indologie, ohne die RG zu vernachlässigen, doch offenbart sich bei ihm die Schwäche einer zwar philologisch-historisch arbeitenden, aber nicht durchreflektierten Methode der RW, was sich auf Dauer von Nachteil für ihre akademische Stellung auswirken wird (38 f., 41 f.). Immerhin zeigt sich in Tübingen, wie auch an anderen deutschen Universitäten (z. B. Leipzig), dass die RG in den anderen Fächern, auch der Theologie, von Einfluss ist (O. Weinreich, F. Pfister, P. Volz, G. Kittel, M. Schlunk). Schließlich ist auch die 1900 von M. Rade angeregte RGG seit 1904 eine bei P. Siebeck in Tübingen beschlossene Sache.

Die eigentliche Institutionalisierung der RW/RG erfolgt erst 1922 (49-57) im Zusammenhang mit der Neuordnung des Orientalischen Seminars in Indologie, Semitistik und RG, und zwar auf Grund einer von J. W. Hauer (1881-1962) aufgetriebenen privaten Spende. J. beschreibt ausführlich den Werdegang Hauers, der sich bei Garbe 1921 für RW habilitierte und von diesem auch bis zu seiner a. o. Professur (1924) gefördert wurde. Schon früh zeigt sich auf Grund seiner pietistischen Herkunft und Missionarstätigkeit in Indien die enge Verbindung von am Erlebnis orientierter ekstatischer Religiosität und der wissenschaftlichen Betriebsamkeit in der RW (57-71). Dies führte ihn schon bald zur religiösen bzw. theologischen RW, wie sie R. Otto, F. Heiler, A. Hegler vertraten (71-90), die im eigenen Erlebnis von Religion nicht nur die inhaltliche Voraussetzung, sondern auch den wissenschaftlichen Ausgangspunkt für eine Religionstheorie überhaupt betrachteten und insofern keine prinzipiellen Unterschiede zur Theologie (sei sie christlich oder jüdisch) sahen (vgl. dazu 80 ff., 86 f.). Hauers antidogmatische, liberale Auffassung suchte einen Ort jenseits von Atheismus und Kirchenglauben, die ihn schließlich zu einer deutschgläubigen bzw. arischen Theologie der Religionen führte, deren religiös-pietistische und emotionale Prägung erhalten blieb (90-99). Die Entwicklung bis 1933 bleibt gekennzeichnet durch die Berufung Hauers auf den Lehrstuhl von Garbe (1927) - die Fakultät hatte H. von Glasenapp vorgeschlagen (was erst 1946 Erfolg hatte)- und die erste Einrichtung einer Assistentenstelle, die H. A. Winkler (1900-1945) erhielt, dessen Schicksal J. schon in der ZfR 2 (1995), 137-161, bekannt gemacht hatte.

Der Schwerpunkt der Arbeit sind die beiden Abschnitte, die sich mit der Geschichte in der NS-Zeit beschäftigen, d. h. die Verwandlung der RW in eine völkische NS-Disziplin (109-298). Die treibende Kraft dabei war, wie J. zweifellos nachweisen kann, Hauer gewesen, dessen Verhältnis zum NS sich nicht auf bloße Anpassung reduzieren lässt, wie manche seiner Anhänger (z. B. M. Dierks in ihrer Hauer-Biographie von 1986) behaupteten, sondern auf aktiver Mitgestaltung basiert, auch wenn es zu einigen Differenzen hinsichtlich der von Hauer 1933 begründeten und (bis 1936) geleiteten "Arbeitsgemeinschaft Deutsche Glaubensbewegung" kam, die aber mehr mit der Kirchenpolitik des NS-Regimes zu tun hatte als mit einer Gegnerschaft (vgl. 130 ff.). Für H. war der NS ein Mittel, eine deutschgläubige Religion neben den beiden Kirchen zu etablieren (als eine Art dritte Konfession), um damit dem NS eine geistig-religiöse Tiefendimension (124) zu verschaffen, was zumindest während des Krieges nicht opportun war. H.s Arbeitsweise auf dem hochschulpolitischen Terrain im lokalen (Gau Württemberg) und überregionalen (Reichs-)Gebiet war eindeutig im Sinne des NS bestimmt. Nicht nur war er frühes Mitglied der SS (zuletzt Hauptsturmführer) und des SD (seit 1934), bevor er 1936 in die NSDAP eintrat, sondern er nutzte seine Beziehungen (bes. zum Reichssicherheitshauptamt = RSHA) damit weidlich aus: durch Intrigen, Denunziation (z. B. von jüdischen oder missliebigen Kollegen) und Verleumdungen (darüber berichten 178-197). So sorgte er gleich 1933 für die Entlassung Winklers (da KPD-Mitglied) und des Psychologen K. Oesterreich (da mit einer Jüdin verheiratet), 1936 für die von Otto Strauß (186 f.), 1935 versuchte er die Berufung Baetkes in Leipzig zu verhindern (179 f.). Ein besonderes Kabinettstück war seine aktive Mitwirkung bei dem Verbot der Anthroposophie und ihrer Waldorfschulen (197-215).

Alle Aktivitäten dienten vornehmlich dem Ziel einer Institutionalisierung seiner "Arischen Weltanschauung" in Tübingen (erst 1940 erfolgt) und der Durchsetzung einer "völkischen RW", deren Grundlage die Verbindung von Rasse und Religion sein sollte (144 ff., 161 ff.). H. arbeitete hier eng mit H. F. K. Günther zusammen (167 f.). In diesem Zusammenhang geht J. auch auf die Auseinandersetzung mit C. M. Schröder ein, der mit seiner Arbeit über "Rasse und Religion" (1937 bei F. Heiler) eine andere Auffassung als H. vertrat und daher von diesem auf üble Weise angegriffen wurde (173 ff.). Gerade die von H. propagierte Rassentheorie trug nicht unerheblich zur Legitimierung der NS-Rassenpolitik mit ihren schrecklichen Konsequenzen (178 m. Anm. 64). Wiederholt versuchte er seine "Arischen Forschungen" zu Ungunsten theologischer Einrichtungen zu fördern, was ihm teilweise auch gelang, so dass gegen Ende des Krieges das Tübinger "Arische Institut" vier Abteilungen besaß: Indologie, RG, Arische Weltanschauung und Erforschung des Okkultismus (220 ff.). Ein merkwürdiges Projekt, das von H. eifrig betrieben wurde, war der die NS-Ideologie verstärkende "Weltanschauungsunterricht" (bes. bei Lehramtskandidaten) mit Hilfe von sogenannten "Spruchbüchern" oder "Urkunden und Gestalten der germanisch-deutschen Glaubensgeschichte", eine Art Bibel des NS, die mitten im Krieg mit erheblichem Aufwand zu erscheinen begann und die in gekürzter Form unter dem Titel "Der deutsche Born" noch 1952-59 in Tübingen herauskam (223-233). Natürlich beteiligte sich H. auch mit Hingabe am "Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften", wobei es zu einer direkten Zusammenarbeit mit dem RSHA kam und zwar auf dem Gebiet des Auslandsgeheimdienstes (233-248). Mit Recht kann man daher sagen, dass H. auf vielfältige Weise dazu beitrug, dass der 2. Weltkrieg ideologisch zu einem "Weltanschauungskampf" gemacht wurde und so zu Opfern führte, die weit über die kriegerischen Maßnahmen hinausgingen (248).

Im Anschluss an H. sind zwei andere Vertreter der RW mit ähnlichen Auffassungen behandelt, die von ihm gefördert wurden: Otto Huth ( 249-268) und Hans Endres (268-288). Während ersterer zuletzt in Straßburg RW lehrte, war letzterer Privatdozent und Mitarbeiter an Hauers Urkunden-Projekt. Beide vertraten eine rassisch begründete "völkische RW" und waren für das RSHA bzw. "Ahnenerbe" tätig. Als Wissenschaftler kann man sie nicht ernst nehmen. In diesem Kontext taucht auch der Orientalist Otto Rößler auf, dessen Kariere im "Ahnenerbe" und RSHA von J. nachgezeichnet wird (260 ff.).

Ein eigenes Kapitel bildet schließlich die "Epurierung" ("Reinigung"), wie die Bezeichnung für die Entnazifizierung in der französischen Zone nach 1945 hieß (288-298). Wie in vielen ähnlicher Fälle setzte jetzt die Zeit der "Persilscheine" ein, die H. z. B. auch von M. Buber, F. Heiler, G. Mensching (der selbst belastet war) und H. von Glasenapp aus Unkenntnis der tatsächlichen Belastung, die H. bewusst verschleierte (290 f.), erhielt, und die u. a. dazu führten, dass er nur als "Mitläufer" eingestuft und in den Ruhestand versetzt wurde. Eine Weiterbeschäftigung, die H. anstrebte, wurde besonders von Theodor Heuß strikt abgelehnt (289 f.). Er kehrte zur alten Beschäftigung, der Suche und Verbreitung von religiösem "Tiefsinn" zurück: schon 1949 gründete er erneut einen "neu-alten Verein", der "Arbeitsgemeinschaft für freie Religionsforschung und Philosophie" (seit 1956 als "Freie Akademie" bezeichnet), in der sich die verbliebenen "Völkischen" wieder versammelten, während andere sich 1950 zu den "Deutschen Unitariern" zusammenschlossen (293 f.). Der nahezu bruchlose Übergang in die Nachkriegszeit, ohne jegliche Reflexion über Schuld und Verstrickung, stimmt mehr als nachdenklich.

In einer Zusammenfassung hat J. noch einmal ein Resümee gezogen, das auch die Zukunft der RW im Auge hat. Die falsche Einbeziehung der Wahrheitsfrage, die zur theologischen RW führt, der Mangel an ideologiekritischer Fragestellung, der bei H. in einer totalen Ideologisierung der RW als einer Weltanschauungslehre endete, die politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland besonders nach 1918, die zu einer Rückkehr zu alten Sicherheiten im religiösen Bereich mit Hilfe der RW Anlass boten, wie sie R. Otto und seine Richtung vertrat (304 ff.). - Das alles und noch zu Erforschendes hat beigetragen, den Boden vorzubereiten für das, was in Tübingen z. Zt. Hauers heranwuchs. Für die Tübinger RW war es, wie J. selbst feststellt, eine verlorene Zeit, trotz des einzigen positiven Ereignisses, nämlich der Verselbständigung der RW und der Herauslösung aus der betont christlichen Sicht (so 310 f.), aber zu welchem Preis! Der totale Verlust des aufklärerischen Impulses und die Rückkehr zu einer erneuten religiösen Bindung der RW, diesmal an eine inhumane Ideologie, lässt sich als Mahnung auffassen, der RW ein besseres Gerüst ihrer Autonomie und Integrität zu geben. Für Tübingen begann zunächst mit der Berufung von H. von Glasenapp 1946 (bis 1959) ein Neuanfang, der sich in der Folgezeit zu einer wirklichen Blüte der RW dort entwickelte.

Wie schon bemerkt, ist das Buch ein wertvoller Beitrag zur Geschichte, aber auch zum Selbstverständnis der RW. Da der Rez. sich mit den Grundansichten des Buches durchaus einverstanden weiß, ist eine positive Reaktion auf das Werk verständlich. Eine Kontrolle bei Arbeiten, die auf Archiven und Nachlässen beruhen, ist meistens nicht möglich. Im vorliegenden Falle bin ich von der sorgfältigen Arbeitsweise überzeugt. Zu zwei Stellen habe ich jedoch kritische Bemerkungen zu machen: Die Situation des Leipziger Lehrstuhls, wie sie S. 75 dargestellt wird, war anders; die Verbindung mit dem Kulturgeschichtlichen Institut war nach der Schaffung der ord. Professur für RG unabhängig davon und Teil der Theologischen Fakultät, erst mit J. Wachs Habilitation 1924 in der Philosophischen Fakultät und akademischer Karriere beginnt sich die RW (so jetzt) im Kulturgeschichtlichen Institut zu etablieren, was aber mit dem erzwungenen Weggang Wachs 1935 beendet wird.

Damit gleich zu dem anderen Sachverhalt: Vermisst habe ich ein Eingehen auf Wachs Habilitationsschrift "Religionswissenschaft", die eine erste "wissenschaftstheoretische Grundlegung" für das Fach in Deutschland bietet, sicherlich nicht vollkommen, aber ausbaufähig und der Beginn einer Reflexion über eine selbständige Disziplin, die die Wahrheitsfrage über ihren Gegenstand "Religion" der Philosophie und Theologie überlässt, die beide nichts in der RW verloren haben. Es ist schade, dass das Buch nicht mehr verbreitet und rezipiert worden ist; Wach selbst hat sich bekanntlich später nicht mehr streng daran gehalten. Die RW hätte es leichter gehabt, sich gegen Übernahmen von verschiedenen Seiten zu wehren(z. B. nach 1945 auch von der marxistisch-atheistischen), wenn sie das Anliegen des Buches ernst genommen hätte.3 Es ist nicht der geringste Gewinn, wenn die ernsthafte Lektüre der vorliegenden Arbeit zum Nachdenken über Stellung und wissenschaftliche Grundlage der RW anregt.

Fussnoten:

1) Vgl. F. Heinrich, Religionswissenschaft und Nationalsozialismus. Eine ideologiekritische und wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung. Theol. Diss. Marburg 2000.

2) Vgl. meine lange Zeit singuläre Studie "Die Religionsgeschichte an der Universität Leipzig und die Entwicklung der Religionswissenschaft", Berlin 1962 (SB SAW Leipzig, Philol.-hist. Kl. 107: 1), die natürlich heute zu ergänzen wäre. Zu Bonn s. jetzt auch H.-P. Höpfner, Die Universität Bonn im 3. Reich. Akademische Biographien unter der NS-Herrschaft, Bonn 1999, 401 ff. (Religionswissenschaft).

3) Vgl. meine gesammelten Beiträge dazu in: Geschichte und Probleme der Religionswissenschaft, Leiden 1992 (Studies in the History of Religions, 53); zu Wach ebd. 356 ff. und die grundlegende Monographie von R. Flasche, Die Religionswissenschaft J. Wachs, Berlin 1978 (Theol. Bibl. Töpelmann, 35). Die Prolegomena erschienen 1988 in engl. Übersetzung von G. D. Alles: Introduction to the History of Religions, New York (mit einer Einführung von J. M. Kitagawa). Der Nachlass Wachs in Chicago harrt noch der Bearbeitung.