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Ausgabe:

September/2009

Spalte:

991–995

Kategorie:

Systematische Theologie: Dogmatik

Autor/Hrsg.:

Pesch, Otto Hermann

Titel/Untertitel:

Katholische Dogmatik. Aus ökumenischer Erfahrung. Bd. I: Die Geschichte der Menschen mit Gott. 2 Teilbde.

Verlag:

Ostfildern: Matthias-Grünewald-Verlag 2008.
Teilbd. I/1: Wort Gottes und Theologie. Christologie. XXX, 976 S. gr.8°
Teilbd. I/2: Theologische Anthropologie. Theologische Schöpfungslehre. Gottes- und Trinitätslehre. XVI, 781 S. gr.8°.
Geb. EUR 98,00. ISBN 978-3-7867-2627-2.

Rezensent:

Reinhard Frieling

Otto Hermann Pesch legt eine bemerkenswerte Dogmatik vor. Es handelt es sich um eine im weiten Sinne »katholische« Dogmatik, welche die römisch-katholische Beheimatung zwar nirgends verleugnet, aber sowohl in den dogmengeschichtlichen als auch in den ökumenisch-interkonfessionellen Abschnitten die verschiedenen theologischen Positionen höchst kompetent darlegt. P. ist auf Grund seiner eigenen ökumenischen Biographie dafür prädes­tiniert, die Differenziertheit des Christentums zu erfassen und die verschiedenen Positionen miteinander ins Gespräch zu bringen.

P., Jahrgang 1931, lehrte als Dominikaner an der Hochschule in Walberberg und gilt seit seiner bahnbrechenden Arbeit über Thomas von Aquin und Luther als ein profilierter katholischer Lutherforscher. Von 1974 bis zu seiner Emeritierung 1997 lehrte er als katholischer Theologe am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg. Am katholisch-lutherischen »differenzierten Konsens« in der Rechtfertigungslehre (1999) hatte P. durch seine Vorarbeiten einen erheblichen Anteil. In zahlreichen ökumenischen Gremien wirkte und wirkt er als Brückenbauer.

Zum andern ist beachtlich, wie P. hier mit formalen Differenzierungen bei der Gliederung und mit verschiedenen Drucktypen innerhalb der einzelnen »Traktate« und Kapitel ein Glaubens-, Lehr- und Fachbuch vorlegt, das zwischen (a) einem Hauptteil für den interessierten, theologisch nicht vorgebildeten Lesenden, (b) dem Lernstoff für Studierende und (c) der wissenschaftlichen Fachdiskussion unterscheidet. Damit gelingt ihm substantiell und in verständlicher Sprache, was er im Vorwort ankündigt: »Ich will nicht wortreich um Fragen herumreden, die nun einmal gestellt werden – nicht zuletzt in unseren Gemeinden –, will Gründe und Gegengründe vorstellen und dadurch den Fragenden die Möglichkeit geben, sich ein Urteil zu bilden.«

Das Buch ist bewusst keine »Ökumenische Dogmatik«, die programmatisch das Gemeinsame der getrennten Konfessionen beschreibt und in diesem Licht die Unterschiede neu beleuchtet und bewertet. Das Recht und den Sinn solchen Vorgehens, zum Beispiel im Werk von Edmund Schlink (1983), bestreitet P. keineswegs. Aber er bevorzugt hier, eine »katholische« Dogmatik aus seiner ökumenischen Erfahrung heraus zu schreiben. »Ich habe versucht so zu schreiben, dass evangelische Leserinnen und Leser besser verstehen, was Katholiken theologisch und geistlich um­treibt, und katholische Leserinnen und Leser möglichst gründlich vor den immer noch umlaufenden Klischee-Urteilen über das, was evangelische Lehre sei, bewahrt bleiben.« (Vorwort) P.s Hermeneutik berührt sich mit dem Forschungsanliegen, das jüngst eine internationale Gruppe von evangelischen Theologen aus Tübingen und Heidelberg sowie Vertretern der Päpstlichen Lateranuniversität vorgelegt hat: Grund und Gegenstand des Glaubens nach römisch-katholischer und evangelisch-lutherischer Lehre (Tübingen und Rom 2008).

P. beginnt seine Dogmatik mit der zentralen Frage der Reformation im 16. Jh.: Was heißt »Wort Gottes«? Der dogmengeschichtliche Überblick vom Alten und Neuen Testament über Augustinus, die Frühscholastik, Thomas von Aquin, Martin Luther und die Fragen des 20. Jh.s ist nicht nur ein Lesegenuss, sondern Grundlage für ein neuartiges und aktuelles Aufgreifen alter fundamentaltheologischer Fragen der Theologie.

Traktat I (1–369) ist eine wissenschaftstheoretische Rechenschaft der Theologie, welche den rationalen Gehalt des Wortes Gottes mit dem »Logischen Positivismus«, dem »Kritischen Rationalismus«, der »Hermeneutik«, der »Kritischen Theorie« und der »Kommunikationstheorie« ins Gespräch bringt. P.s Leitfrage be­stimmt die ganze Dogmatik: »Wie ist die Transzendenz der von der Theologie bedachten göttlichen Wirklichkeit so zu denken, dass sie zugleich als das innerste Geheimnis der Weltwirklichkeit verstanden werden kann, und zwar einschließlich des Gegenstandsbereichs der Naturwissenschaften?« (138)

Im Kontext mit den anderen Wissenschaften ist für P. die Vernunft in Bezug auf das Wort Gottes das entscheidende »Aufnahmeorgan«, die Quelle des dogmatischen Nachdenkens. Sie ist aber nicht Quelle des Glaubens und seiner Wahrheit; denn das Wort Gottes wird sola fide erfasst (278). Dieser hermeneutische Schlüssel zieht sich durch die ganze Dogmatik, sowohl in der Christologie (I/1, 371 ff.) als auch in der Anthropologie (I/2, 11 ff.) und Schöpfungslehre (I/2, 181 ff.).

P. behandelt hier ausführlich mit vielen dogmengeschichtlichen Differenzierungen das »Vernunft«-Thema, das Papst Benedikt XVI./J. Ratzinger in seinem berühmten Vortrag in Regensburg 2007 als zentrale Herausforderung für den interreligiösen und interkonfessionellen Dialog angesprochen hat. Während jedoch Ratzinger strikt an der »Hellenisierung« der christlichen Theologie mit einem bestimmten aristotelischen Vernunft- und Metaphysikverständnis festhält, entfaltet P. im Rahmen des verfügbaren Platzes ausführlicher die jeweiligen geschichtlichen Bedingungen und erkenntnisleitenden Interessen der »Vernunft«. Er fördert so den Dialog und hilft zu Urteilen, aber er vermeidet Verurteilungen, wie sie sonst gewöhnlich von römisch-katholischer Seite mit dem Verfallsgefälle von der Reformation (Martin Luther) über die deutsche Aufklärung (Immanuel Kant) bis zur Liberalen Theologie des 19. und 20. Jh.s gezeichnet werden. Besonders lesenswert ist hin­gegen, wie Thomas von Aquin, Martin Luther, neuscholastische Anliegen und heutige interdisziplinäre wissenschaftstheoretische Debatten miteinander ins Gespräch gebracht werden.

Der Traktat II »Gottes Wort in der Geschichte. Christologie« (371–918) bietet zunächst einen Überblick über den heutigen Stand der historisch-kritischen Exegese zu »Jesus von Nazareth« (das Wirken Jesu, der Gott Jesu, das Kreuz Jesu), sodann eine Darlegung des exegetischen und dogmengeschichtlichen Befundes zu »Jesus der Christus« bis hin zu Formen und Formeln gegenwärtiger Christologie, z. B. in der Befreiungstheologie, der feministischen Theologie und den sog. »einheimischen« Christologien in andersreligiösen Kontexten. Ein ausgezeichneter Überblick! Ökumenisch bemerkenswert ist auch, ganz im Sinne des Konzils von Ephesus 431, die Einordnung der »Mariologie« in die Christologie als dienende Funktion. Ferner fällt konfessionskundlich auf, wie P. innerhalb des integralen Heilswerkes »Menschwerdung Gottes – Kreuzes­tod – Auferweckung« die Akzente setzt.

Der traditionellen Konfessionskunde nach versteht die römisch- katholische Kirche das Zentrums des christlichen Glaubens und sich selbst von der »Menschwerdung« Gottes her, die in Kreuz und Auferstehung Jesu ihre Bestätigung findet und sich in der Kirche fortsetzt, vor allem in den Sakramenten und im Weihepriestertum, das Christus repräsentiert. In den reformatorischen Kirchen wird das Kreuz Christi als Mitte der Schrift und der Erkenntnis Gottes verstanden. Erst vom Kreuz her erschließt sich, wer Gott als Schöpfer der Welt und Erlöser der Menschen für uns ist; von hier wird die Rechtfertigung allein aus Gnaden durch den Glauben erst verständlich. P. sieht hier auf dem Boden des christologischen Grundkonsenses keinen kontradiktorischen konfessionellen Gegensatz, sondern nur unterschiedliche Akzente: »Für das Neue Testament ist die Gott-Menschheit Christi das letzte Wort, das der Glaube aufgrund seiner Erfahrung mit Chris­tus zu sagen wagt.« »Für die chris­tologische Tradition ist die Gott-Menschheit Christi das erste Wort des Christuszeugnisses, ohne das alles Folgende unerklärlich und daher sinnlos wird.« – In diesem Sinne klingt immer wieder die Warnung vor dem Primat einer einseitigen Inkarnationschristologie an, die Gott im Rücken hat und Chris­tus und Kirche als seinen Leib identifiziert. Das »Wort vom Kreuz« ist erkenntnismäßig und soteriologisch für P. (gemäß Paulus und Luther) ein permanentes Korrektiv am Primat der In­kar­nationstheologie.

Im dritten Teil des II. Traktates »Gott in Jesus Christus« entfaltet P. die Gegenwart Jesu Christi »im Wort«, »in der Kirche«, »im Sakrament« und greift damit schon voraus, was im noch ausstehenden Band II über Ekklesiologie, Sakramentenlehre und Eschatologie folgen soll. Dort wird vermutlich auch die Pneumatologie, die bisher weniger explizit entfaltet wurde, ausführlicher behandelt. Zu dem, was auf dem Hintergrund der wissenschaftstheoretischen Erörterungen in Traktat I bereits zur Sprache kam, möchten die Leser und Studierenden aber wohl noch mehr erfahren: Ob und welche Tranzendentalphilosophie oder Metaphysik für die Institution Kirche, ihre Sakramente und die hierarchische Struktur unerlässlich oder angebracht ist. Die umstrittene traditionelle Formel vom character indelebilis bei einzelnen Sakramenten wird P. vermutlich im ausstehenden Band überprüfen, ob sie im ökumenischen Dialog geeignet ist, von eigener »Fülle« und von »Defiziten« bei den anderen zu sprechen.

Der bereits vorliegende Teilband I/2 mit seiner christologischen Grundlegung wird recht originell durch drei »Traktate« erweitert, die den Blick lenken auf: »III. Die Menschen. Theologische Anthropologie« (1–269), »IV. Gottes Welt. Theologische Schöpfungslehre« (289–389) und «V. Gott – der Eine und Drei-eine. Gottes- und Trinitätslehre« (391–745). – Für P. steht fest, »dass auf dem Feld der Theologischen Anthropologie über ökumenische Chancen und Hoffnungen entschieden wird« (9). Gemeint ist: wie die »Ebenbildlichkeit Gottes«, die »Erbsünde« und das Verhältnis von »Natur und Gnade« gesehen werden. »Als Folge der bereinigten oder noch nicht bereinigten Gegensätze auf dem Feld der Theologischen Anthropologie ergeben sich die Kontroversen auf dem Gebiet des Verständnisses von der Kirche und ihren Sakramenten« (9 f.). Er illustriert das an Luthers berühmter Formel, der Christ sei »gerecht und sündig zugleich« (simul iustus et peccator), und an der kontroversen Diskussion darüber bei der Abfassung der katholisch-lutherischen Erklärung zur Rechtfertigungslehre 1999.

Leider geht P. nicht auf die historisch gewichtige Analyse von Johann Adam Möhler ein, wonach nach römisch-katholischer Lehre archetypisch Adams Heiligkeit vor dem Sündenfall übernatürlich gewesen sei; seine Natur blieb im Sündenfall bewahrt, während er die übernatürliche Begnadung verlor, mit Gott unmittelbare Gemeinschaft zu haben. Bei der Menschwerdung Gottes in Christus wurde die Natur wieder mit Gnade gekrönt, Erlösung und neues Menschsein wurden offenbart, was sich in der Kirche als Leib Christi fortsetzt. Nach evangelischer Voraussetzung, so Möhler, war hingegen Adams Heiligkeit natürlich und wurde im Sündenfall ganz zerstört, so dass erst am Kreuz Jesu Gottes Gericht und Gnade neues Menschsein eröffneten.
In diesem Zusammenhang steht wohl Karl Barths Urteil, für ihn sei die Lehre von der analogia entis der entscheidende Grund, nicht katholisch zu werden. P. geht darauf im Rahmen der »Gottesbilder« ein (Bd. I/2, 521 ff.) und sagt mit Hinweisen auf Arbeiten von E. Przywara, H. Urs von Balthasar und G. Söhngen, Barth habe dieses katholische Lehrstück missverstanden und sei widerlegt worden. Von der Wurzel her sei die analogia entis eine Analogie des Glaubens (analogia fidei), nur begründe die katholische Tradition diese Glaubensanalogie im Schöpfungsglauben, Karl Barth aber in der Christologie. Dieser Hinweis ist ein bemerkenswerter ökumenischer Brückenschlag, lotet aber konfessionskundlich noch nicht die von Möhler avisierte Interdependenz von Anthropologie, Christologie, Pneumatologie und Ekklesiologie mit den jeweiligen erkenntnistheoretischen Voraussetzungen und dem unterschiedlichen analogen und metaphorischen Denken und Reden aus.


Im Rahmen der Anthropologie sieht P. eine Konvergenz, wenn man die jeweiligen theologischen Intentionen herausstellt, die beide legitim sein können: »Das Konzil von Trient möchte auf jeden Fall den vollen Gehalt und die volle Macht des erlösenden Handelns Gottes in Christus herausstellen, mögen die Fakten von noch so viel Sünden der Getauften und auch die eigene Selbsterfahrung mit der notorischen Widersetzlichkeit gegen Gott so sein wie auch immer. Denn an Gott und seiner Gnade liegt es nicht, wenn ihre Macht sich nicht durchsetzt. Den Reformatoren dagegen ist daran gelegen, die volle Realität des Menschen in seiner von innen und außen immer wieder zu beobachtenden Widersetzlichkeit gegen Gott herauszustellen, um auch im gerechtfertigten Menschen jeden Anlass zum Selbstruhm auszuschließen.« (36)

Von diesen Intentionen her sind dann die klassischen Kontroversfragen anzugehen, ob und wie es eine Mitwirkung des Menschen, ein »Verdienst«, gibt. Ferner: ob die »Heilsgewissheit« eine unmittelbare Beziehung zu Gott bedeutet (lutherisch) oder ob zwischen der subjektiven »Hoffnungsgewissheit« und der der Kirche geschenkten »Glaubensgewissheit« (katholisch) unterschieden werden muss. P. geht zu Recht der Frage nach, ob diese Unterschiede kirchentrennend weiterwirken müssen oder ob sie womöglich auf gegenseitigen Unterstellungen beruhen. Der noch ausstehende letzte Band der Dogmatik über Kirche, Sakrament und Amt mag die Antwort geben.

Im zweiten Teil dieses Traktats leitet P. bereits über zum Dialog zwischen theologischer Anthropologie und Naturwissenschaften (181–288), der dann im Traktat IV mit der theologischen Schöpfungslehre intensiv dargestellt wird (289 ff.). Hier findet sich ein hervorragender Überblick über den Stand der Diskussion vom »Urknall« über »Intelligent Design« bis hin zu jüngeren naturwissenschaftlich-positivistischen und aggressiv atheistischen Arbeiten zum »Gotteswahn«.

Als evangelischer Vertreter der Systematischen Theologie und Konfessionskunde empfehle ich diese »Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung« auch evangelischen Studierenden und sonstigen Leserinnen und Lesern. Hier kann man lernen, wie verschiedene Theologien geschichtlich auf ihre jeweiligen Intentionen hin befragt werden und wie »Dogmatik« so als ein dialogischer Prozess verstanden wird. Die ökumenisch brisante Frage, wie die Konfessionskirchen mit verbleibenden Unterscheidungen umgehen, welche »Einheit« sie wollen usw., ist damit freilich noch nicht beantwortet und macht auf den nächsten Band dieser Dogmatik gespannt. – Eines machen P.s Bände bereits jetzt deutlich: Die altgewohnte katholische Methode, von der eigenen »Fülle der Wahrheit« her bei den anderen vor allem die »Defizite« herauszustellen, ist ebenso ökumenetödlich wie die logische umgekehrte evangelische Weise, vom eigenen »satis est« her (es ist genug, CA 7) bei den anderen vor allem inakzeptable »zusätzliche Bedingungen zum Heil« zu konstatieren. Auch eine »Evangelische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung« müsste solche quantitative Dialogmethode überwinden.

P. wählt konsequent eine andere ökumenische Hermeneutik, die das Ökumenismusdekret des II. Vatikanum (Nr. 11) für den ökumenischen Dialog vorgegeben hat: Beim Vergleich der Lehren miteinander ist eine »Rangordnung oder Hierarchie der Wahrheiten« zu beachten, »je nach der verschiedenen Art ihres Zusammenhangs mit dem Fundament des christlichen Glaubens«. Das ist nicht identisch, berührt sich aber mit der reformatorischen Hermeneutik, von der »Mitte der Schrift« her Kriterien zu gewinnen für die Erkenntnis der Wahrheit Gottes und der legitimen theologischen Vielfalt in der Kirche. Bei der römisch-katholisch verstandenen Hierarchie der Wahrheiten bleiben freilich »die Wahrheiten« etwa bezüglich der hierarchisch-römischen Struktur der Kirche und des sakramentalen Amtsverständnisses noch »Wahrheiten«, über die erst eine dogmatische Einigung erzielt werden muss, bevor gegenseitige Anerkennung und eucharistische Gemeinschaft möglich sind. Der evange­lische Ansatz, von der Mitte der Schrift her eine »Konkordie« und »Kirchengemeinschaft« zwischen institutionell selbständig bleibenden Konfessionskirchen herzustellen, signalisiert ein anderes Verständnis von sichtbarer Einheit der Kirche (vgl. die Leuenberger Konkordie und Kirchengemeinschaft lutherischer, reformierter, unierter und methodistischer Kirchen – was römisch-katholischerseits kritisch als unzureichendes Einheitsmodell gewertet wird).


Meine Schlussbilanz: P.s Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung ist eine Ermutigung auf dem ökumenischen Weg und verdient breite Beachtung.